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Das Kfz-Kennzeichen eines deutschen Autos gibt an, wie das Fahrzeug eingestuft ist. Jedes Mal, wenn man in Deutschland in sein jetziges Zuhause einzieht oder ein innovatives Auto erwirbt, sollte man ein neues Kfz-Kennzeichen kaufen.  Man kann bestimmte Kennzeichen erwerben, die für das gesamte Jahr oder für 2 bis 11 Monate, auch innerhalb eines 12-Monats-Zeitraums, repräsentativ zu sein scheinen. 

Dies ermöglicht es den Nutzern, zwischen Sommer- und Winterautos zu wechseln, einschließlich eines Rollkoffers und eines Kombis, ohne Zeit und Energie für die Neuanmeldung aufwenden zu müssen. Seit etwa 2007 beträgt der Preis für ein neues Kennzeichen in der Regel etwa 30 €, wobei die Gebühren für die Abmeldung des alten Kennzeichens und die Anmeldung eines neuen Kennzeichens zwischen 10 € und 40 € liegen.

Wird ein Auto vorübergehend auf eine andere Person übertragen (z. B. verkauft), obwohl es in fast derselben Stadt/Region verbleibt, bleibt die Zulassung in der Regel gleich; dennoch fallen Kosten für die Neuanmeldung auf den eigentlichen Fahrzeugpapieren an.

Kennzeichen auf dem Nummernschild:

Seit 1994 ist das bestehende Kennzeichen mit schwarzem Text auf weißem Grund versehen, um die Region, in der das Auto innerhalb der Europäischen Union zugelassen ist, gut zu kennzeichnen.

Auf dem horizontalen Streifen ganz links, der die Flagge der Europäischen Union, 12 goldene Sterne in einem Kreis auf blauem Hintergrund, darstellt, erscheint ein "D" (für "Deutschland").

Danach folgen ein bis drei Buchstaben, die für die Stadt oder den Bezirk stehen, in dem das Fahrzeug zugelassen ist, z. B. B für Berlin.

Es wird einige Variationen geben, wie z. B. Hamburg, Deutschlands zweitwichtigste Metropole (HH, Hansestadt Hamburg, aufgrund ihrer früheren Teilnahme an der Hanse), und der westdeutsche Landkreis Ammerland (WST, Westerstede ist die Hauptstadt des Landkreises).

Diese Strategie zielt jedoch nicht darauf ab, die Größe oder den Ort zu repräsentieren, sondern nur innerhalb einer bestimmten Länge von Buchstaben und Ziffern pro Schild angemessene Variationen zu bieten.

Die Plaketten für die Abgasuntersuchung und die Sicherheitsprüfung werden unterhalb des Ortsnamens angebracht, dem ein oder zwei im Allgemeinen zufällige Buchstaben und ein bis vier zufällige Ziffernfolgen vorangestellt sind.

Meistens sind auf einem Schild insgesamt nie mehr als acht Buchstaben und Ziffern zu finden. Da Krafträder eine begrenzte Kennzeichenfläche haben, wird in der Regel ein Buchstabe mit einer niedrigen Zahl reserviert.
Die Fläche ist ein wesentliches Merkmal dieses Layouts, muss aber beim Aufdrucken einer Serie beachtet werden. BMW 555 ist in Wirklichkeit überhaupt nicht wie BMW 555.

Die Mehrdeutigkeit ließe sich vermeiden, indem man nur nach dem Bundeskennzeichen einen Bindestrich anbringt, so wie bei B-MW 555 auf den unmittelbar vorangehenden Kennzeichen.

Die Polizeibeamten würden dann ständig die Adresse ausstrahlen und andere Zeichen mit dem deutschen Handycode buchstabieren, der sich leicht vom Englischen unterscheidet.

Wenn ein Fahrzeughalter ein personalisiertes Kennzeichen wünscht, kostet es in der Regel etwa 12 €, je nach Ort mehr als ein normales Kennzeichen.

Personalisierte Kennzeichen sollten angemeldet werden und die zuvor beschriebenen Anforderungen erfüllen.
Anstelle der zufälligen Zahlen oder Buchstaben am Ende können Fahrzeughalter eine bestimmte Buchstabenfolge angeben.

Kiel gehört zu den wenigen Städten, in denen ein anderes Kennzeichen der Name der Stadt sein kann: "KI-EL" (andere sind Lauf, Heide, Regen, Daun, Brake, Baden, Ulm und andere) (KI-LL ist auch oft zu sehen).
 Außerdem kaufen bestimmte Verbraucher eine Kombination, die für ein bestimmtes Automodell steht. "P-KW 123" in Potsdam und "K-FZ 123" in Köln sind zwei der bekanntesten selbstreferenziellen Kennzeichen: "PKW" steht nämlich für "Personenkraftwagen" und "KFZ" für "Kraftfahrzeug".

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